Bei der außerklinischen Intensivpflege gibt es sehr viele individuelle Krankheitsbilder. Wir möchten Sie daher bitten, immer ein persönliches Beratungsgespräch mit uns zu vereinbaren. In diesem Gespräch mit Ihnen und einem Besuch in Ihrer Häuslichkeit können wir dann Ihren Fall ganz individuell einschätzen und eine mögliche weitere Vorgehensweise mit Ihnen abstimmen.
Die nachfolgend aufgeführten Erkrankungen sind nur Beispiele für die Notwendigkeit einer intensivpflegerischen Versorgung:

- chronische Lungenerkrankungen wie COPD
- neuromuskuläre Erkrankungen wie ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)
- Muskeldystrophie / Muskelatrophie, z. B. Morbus Duchenne oder SMA
- erworbene Hirnschädigungen, z. B. in Folge von Entzündungen, Tumoren, Hypoxien oder Schädel-Hirn-Traumata mit resultierendem Koma, Wachkoma, Locked-In-Syndrom, apallischem Syndrom
- angeborene hirnorganische Schädigungen, z. B. infantile Zerebralparese
- Critical-Illness-Syndrom
- Hohe Querschnittläsionen (Halsmarklähmungen)
- Tumorbedingte Erkrankungen
- Gendefekte und Stoffwechselerkrankungen, z. B. Morbus Pompe oder Mucoviszidose
- angeborene oder erworbene Hirnschädigungen, z. B. nach Ertrinkungsunfall, Folgen von Frühgeburten
- angeborene Syndrome und Fehlbildungen z. B. Pierre-Robin-Sequenz oder Joubert-Syndrom
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Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche und kostenlose Beratung.

Unsere Pflege
Neben der eigentlichen intensivpflegerischen Versorgung und den damit einhergehenden Behandlungspflegen nach SGB V, den pflegerischen Leistungen …

Wir sind Ihr Partner
Die technische und medizinische Entwicklung ist so weit fortgeschritten, dass auch für schwerstkranke intensivpflichtige Patienten die Möglichkeit …